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Entfristung Arbeitsvertrag

Entfristung Arbeitsvertrag: So klappts!

Rechtsanwalt Raffael Sauer

geprüft von Raffael Sauer
Rechtsanwalt für Verbraucher- und Arbeitsrecht

20. April 2022 um 05:47

Der befristete Arbeitsvertrag ist sehr beliebt – vor allem, weil er zur Erhaltung der Flexibilität genutzt werden kann. Gleichzeitig sind Arbeitnehmer und Arbeitgeber an guten, langfristigen Beziehungen interessiert, weshalb der Wechsel zum unbefristeten Arbeitsvertrag für beide Seiten vorteilhaft sein kann. Wenn auch Sie gerade überlegen, ob eine Arbeitsvertrag-Entfristung für Sie infrage kommt, finden Sie hier die Antwort und viele weitere Informationen zum Thema Entfristung Arbeitsvertrag!

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Symbolische Darstellung der Entfristung eines Arbeitsvertrags durch Würfel mit der Aufschrift "unbefristet".
Das Wichtigste in Kürze
  • Die Befristung des Arbeitsvertrags ist nur schriftlich, durch einen triftigen Grund begründet und zeitlich begrenzt zulässig.
  • Eine Entfristung des Arbeitsvertrags kann Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bringen.
  • Eine Arbeitsvertrag-Entfristung kann durch Fehler vom Arbeitgeber automatisch ausgelöst werden.
  • Mit einem Online-Check im SIEGFRIED CLUB lässt sich Ihr Recht auf Entfristung des Arbeitsvertrags einfach prüfen.

Vorzeitige Entfristung des Arbeitsvertrags

Mit einer vorzeitigen Entfristung des Arbeitsvertrags können Sie als Arbeitnehmer vom befristeten Arbeitsvertrag in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übergehen. Doch wo genau liegen überhaupt die Unterschiede zwischen einem befristeten und einem unbefristeten Arbeitsvertrag?

Die größten Unterschiede zwischen dem unbefristeten Arbeitsvertrag im Vergleich zum befristeten Arbeitsvertrag:

  • Es gibt kein konkretes Datum oder Ziel, mit dem das Arbeitsverhältnis automatisch endet.
  • Es gelten gesetzliche Kündigungsfristen, die eingehalten werden müssen.

Arbeitsvertrag-Entfristung: Wie lange darf ein Arbeitsvertrag überhaupt befristet sein?

Wenn die Befristung des Arbeitsvertrags schriftlich vereinbart und durch einen triftigen Grund begründet ist, ist ein befristeter Arbeitsvertrag für einen bestimmten Zeitraum zulässig.

Arbeitsvertrags-Befristung ohne triftigen Grund

Wie lange ein Arbeitsvertrag befristet sein darf, hängt davon ab, ob es einen triftigen Grund für diese Befristung gibt. Sollte die Befristung nicht begründet sein, darf der Arbeitsvertrag:

  • höchstens für 2 Jahre befristet sein und
  • innerhalb dieses Zeitraums höchstens dreimal verlängert werden.

Arbeitsvertrags-Befristung mit triftigem Grund

Ein Befristungsgrund wird ab einer Dauer von 2 Jahren notwendig. Sollte die Befristung begründet sein, darf der Arbeitsvertrag verlängert werden.

Als zulässige Befristungsgründe zählen laut § 14 TzBfG (Teilzeit- und Befristungsgesetz):

  • Vorübergehender Bedarf der Arbeitsleistung (z. B. erhöhte Nachfrage während des Weihnachtsgeschäfts).
  • Befristung als Verlängerung der Probezeit.
  • Vergütung aus Haushaltsmitteln sind ausschließlich für befristete Arbeitsstellen vorgesehen (im öffentlichen Dienst).
  • Befristung als Übergang in eine Anschlussbeschäftigung nach dem Studium oder der Ausbildung.
  • Befristung als Folge eines gerichtlichen Vergleichs (z. B. infolge einer Kündigungsschutzklage).
  • Befristung der ersten Mitarbeiter in neu gegründeten Unternehmen (bis zu 4 Jahre).
  • Befristung für die Vertretung von Festangestellten (z. B. während der Elternzeit).

Sonderregelungen für die Entfristung des Arbeitsvertrags

Jede Regel hat bekanntlich ihre Ausnahmen. Das gilt auch für die Arbeitsvertrag-Entfristung. Auf wissenschaftliche Angestellte und Angestellte ab 52 Jahren trifft die zuvor genannte Regelung nicht zu.

Sonderregelungen für die Entfristung des Arbeitsvertrags bei wissenschaftlichen Angestellten

Bei dieser Personengruppe greift das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Demnach dürfen künstlerische und wissenschaftliche Mitarbeiter bis zu 12 Jahre ohne Begründung befristet angestellt sein.

Sonderregelungen für die Entfristung des Arbeitsvertrags bei Angestellten ab 52 Jahren

Wenn diese Personengruppe zuvor mindestens 4 Monate beschäftigungslos war,

  • dürfen sie bis zu 5 Jahre ohne triftigen Grund befristet angestellt sein und
  • ihr Vertrag darf innerhalb dieses Zeitraums jederzeit verlängert werden.

Als beschäftigungslos gilt, wer arbeitslos ist, an geförderten Beschäftigungsmaßnahmen teilnimmt oder in Kurzarbeit ist. Welche Regelungen in Ihrem individuellen Fall greifen, lässt sich einfach überprüfen.

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Was ist eine Arbeitsvertrag-Entfristung?

Die Entfristung eines Arbeitsvertrags ermöglicht es Arbeitnehmern von einem befristeten in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zu wechseln.

Ist das Arbeitsverhältnis auf eine Dauer von zwei Jahren oder weniger befristet, muss es dafür keine sachliche Begründung geben. Ein befristetes Arbeitsverhältnis mit einer Dauer von mehr als zwei Jahren darf jedoch nur dann geschlossen werden, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:

  • Der Bedarf für eine Arbeitsleistung ist nur vorübergehend vorhanden.
  • Die Befristung erfolgt im Anschluss an eine Ausbildung oder an ein Studium.
  • Arbeitnehmer vertreten einen Mitarbeiter.
  • Die Art der Arbeitsleistung rechtfertigt die Befristung.
  • Der befristete Arbeitsvertrag gilt für eine Probezeit.
  • Arbeitnehmer wünschen sich selbst einen befristeten Arbeitsvertrag.
  • Arbeitnehmer werden aus Haushaltsmitteln bezahlt, die für einen befristeten Arbeitsvertrag bestimmt sind.
  • Die Befristung beruht auf einem gerichtlichen Vergleich.

Sollte keines dieser Kriterien erfüllt sein, hat der Arbeitnehmer ein Recht auf eine unbefristete Anstellung im Unternehmen, die durch die Entfristung des Arbeitsvertrags eingeleitet werden kann. Die Entfristung des Arbeitsvertrags ist also nichts anderes, als die Aufhebung der Befristung eines Arbeitsvertrags.

Vorteile einer Entfristung des Arbeitsvertrags

Eine Arbeitsvertrag-Entfristung kann für beide Seiten positiv sein. Vor allem aber für Arbeitnehmer.

Warum Sie als Arbeitnehmer eine Arbeitsvertrag-Entfristung anstreben sollten:

  • In der Regel erhalten unbefristete Mitarbeiter eine bessere Vergütung.
  • Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis gibt finanzielle Sicherheit.
  • Ein gesichertes Einkommen gibt Planungssicherheit (Familiengründung und größere Investitionen).
  • Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis sollte als Zeichen der Wertschätzung durch den Arbeitgeber verstanden werden, denn er geht eine langfristige Verbindung mit Ihnen ein.

Warum Sie als Arbeitgeber eine Arbeitsvertrag-Entfristung anstreben sollten:

  • Das Angebot eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses zeigt Mitarbeitern, dass sie im Unternehmen gebraucht werden.
  • Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen, arbeiten effizienter und sind motivierter. Das spürt das Team, genauso wie externe Geschäftspartner.
  • Glückliche Mitarbeiter haben eine positive Ausstrahlung, die neue potenzielle Mitarbeiter anzieht und sie empfehlen ihren Arbeitgeber weiter.
  • Die Einstellung neuer Mitarbeiter ist mit Aufwand und Kosten verbunden. Unternehmen können nur von der Bindung guter Mitarbeiter profitieren.
Achtung!

Sollten Sie diese Einwände im Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber verwenden wollen, achten Sie bitte auf Ihre Formulierung. Ihr Gesprächspartner sollte nicht denken, dass Sie sich mit Ihrem aktuell noch befristeten Arbeitsvertrag keine Mühe am Arbeitsplatz geben.

Wann haben Sie als Arbeitnehmer Anspruch auf eine Entfristung des Arbeitsvertrages?

Sie können als Arbeitnehmer auf eine Arbeitsvertrag-Entfristung bestehen, sobald Ihr Arbeitgeber gegen die oben genannten Regelungen verstößt. Doch es passiert auch immer wieder, dass Arbeitgebern Fehler passieren, de versehentlich zu einer Entfristung führen:

Arbeitnehmer und Chef sitzen sich gegenüber und diskutieren über Entfristung des Arbeitsvertrags.

Arbeitsvertrag Entfristung durch mündlichen Vertragsschluss

Sie haben eine mündliche Zusage von Ihrem neuen Arbeitgeber erhalten und bereits mit der Arbeit begonnen? Durch diese mündliche Jobzusage haben Sie einen mündlichen Arbeitsvertrag erhalten. Wenn Ihr Arbeitgeber nachträglich mit einer schriftlichen Befristung auf Sie zukommt, ist diese unwirksam, denn mündliche Arbeitsverträge sind automatisch unbefristet.

Arbeitsvertrag Entfristung durch erneuten Vertragsschluss mit gleichem Arbeitgeber

Das Vorbeschäftigungsverbot

Es gab bereits ein Arbeitsverhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber? Eine Befristung kann unzulässig sein, wenn im Vorfeld schon ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis existierte. Bis zum Urteil vom Bundesverfassungsgericht am 6. Juni 2018 war dies auf den Zeitraum der letzten 3 Jahre begrenzt, jetzt spielt es keinen Unterschied mehr, wie lange die Vorbeschäftigung zurückliegt.

Die fehlerhafte Verlängerung

Geänderte Arbeitsbedingungen (z. B. neue Arbeitszeiten, neues Zuständigkeitsgebiet) können zur Arbeitsvertrag-Entfristung führen, denn dies gilt als neuer Arbeitsvertrag, nicht als Verlängerung des alten Vertrags.

Entfristung des Arbeitsvertrags durch Weiterführen der Tätigkeit nach Vertragsende

Ihr Arbeitsvertrag ist ausgelaufen, doch Sie kommen normal zur Arbeit? Wenn Ihre Zusammenarbeit laut Vertrag beendet ist, Ihr Arbeitgeber Sie aber weiterhin im Unternehmen arbeiten lässt, dann kann dies zur Arbeitsvertrag-Entfristung führen. Dies gilt übrigens schon ab dem ersten Tag nach dem Auslaufen des Vertrags.

Entfristung des Arbeitsvertrags durch zu häufige Verlängerung der sachgrundlosen Befristung

Ihre Befristung beruht auf einer sachgrundlosen Grundlage und wurde innerhalb von zwei Jahren zum vierten Mal verlängert? Wenn Ihr Arbeitgeber die Befristung öfter als dreimal sachgrundlos verlängert, kann dies zur Entfristung führen.

Entfristung des Arbeitsvertrags durch zu häufige Verlängerung der Befristung mit Sachgrund

Generell lassen sich befristete Arbeitsverhältnisse ohne rechtliche Einschränkung verlängern, wenn ein triftiger Sachgrund vorliegt. Doch wenn diese Vertragsverlängerungen über viele Jahre hinweg erfolgen, werden diese Verlängerungen als unzumutbar angesehen. Dann spricht man von einer Kettenbefristung – und diese ist unter gewissen Bedingungen verboten.

Kettenbefristungen sind zulässig und führen NICHT zur Entfristung, wenn

  • in 6 Jahren bis zu 9 Mal verlängert wird.
  • in 8 Jahren bis zu 12 Mal verlängert wird.

Kettenbefristungen sind unzumutbar und können damit zur Entfristung führen, wenn

  • das Arbeitsverhältnis länger als 10 Jahre besteht.
  • öfter als 15 Mal verlängert wird.
  • in mehr als 8 Jahren öfter als 12 Mal verlängert wird.

Ihre Erfolgschancen, mit der Entfristungsklage eine Arbeitsvertrag-Entfristung durchzusetzen

Es kann ratsam sein, beim zuständigen Gericht eine Arbeitsvertrag-Entfristung einzuklagen. Allerdings kommt es darauf an, ob Sie tatsächlich eine Entfristung erreichen möchten, denn in den wenigsten Fällen, ist dies das Ergebnis einer Klage. Vielmehr führt die Entfristungsklage zu einer Abfindung durch einen Vergleich. Bevor Sie diesen Rechtsweg gehen, sollten Sie sich also gut überlegen, welches Ziel Sie verfolgen.

Wenn Sie sich für die Entfristungsklage entscheiden, sollten Sie folgendes beachten:

  • Die Frist für das Einreichen dieser Klage beträgt 3 Wochen nach Vertragsende.
  • Die Kosten werden von beiden Parteien getragen, ggf. haben Sie Anspruch auf Prozesskostenhilfe.

Das Vorgehen bei einer Entfristungsklage:

  1. Reichen Sie die Entfristungsklage fristgerecht ein.
  2. Erscheinen Sie ca. 2 bis 6 Wochen nach Einreichung der Klage mit Ihrem Arbeitgeber zum Gütetermin vor dem Richter.
  3. Wenn es zu keiner Einigung auf Entfristung oder Abfindung kommt, wird im Kammertermin erneut ein Vergleich angestrebt.
  4. Ist auch dieses Vorgehen erfolglos, wird in einer Gerichtsverhandlung durch das Arbeitsgericht ein Urteil gefällt.

Unser Fazit zur Arbeitsvertrag-Entfristung

Eine Entfristung des Arbeitsvertrags ist in vielen Fällen möglich. Und wenn man sich die vielen Vorteile eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses anschaut, gibt es kaum einen Grund, weshalb man sich diese Chance entgehen lassen sollte. Unsere Empfehlung: Prüfen Sie kostenlos, ob eine Arbeitsvertrag-Entfristung auch für Sie sinnvoll ist und wie sie am Besten vorgehen.

Wenn Sie eine Entfristung des Arbeitsvertrags bewirken möchten, können sie unter Umständen von Online Mustern zur Entfristung Gebrauch machen, empfehlenswert ist allerdings, sich vom Experten beraten zu lassen. Spezialisierte Anwälte stellen rechtssicher fest, ob Ihnen eine Arbeitsvertrag-Entfristung zusteht und berät Sie ggf. beim weiteren Vorgehen.

Manchmal reicht es aus, den Arbeitgeber über eine unrechtmäßige Befristung zu informieren. Ein Schreiben vom Anwalt, indem er die Unrechtmäßigkeit nachweist und zur Arbeitsvertrag-Entfristung auffordert, kann Grund genug sein.

Darum sollten Sie sich anwaltlich beraten lassen:

  • Viele Arbeitgeber entfristen allein durch die anwaltliche Aufforderung, da Sie keine Entfristungsklage riskieren wollen.
  • Ihr Arbeitgeber wird sich anwaltlich vertreten lassen, somit sorgen Sie für Chancengleichheit.
Befristeter Arbeitsvertrag liegt zur Unterzeichnung auf Tisch.

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Rechtsanwalt Raffael Sauer

Juristische Prüfung durch Rechtsanwalt Raffael Sauer
Dieser Beitrag wurde mit großer Sorgfalt von der SIEGFRIED-Redaktion erstellt und von Raffael Sauer juristisch geprüft. Sauer ist Rechtsanwalt bei der ProRights Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Das Arbeitsrecht gehört dabei zu seinen Fachgebieten, in denen er Mandanten erfolgreich vertritt.

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